Adressieren
Richtig Adressieren. Aber wie?
Als wir in den 1970er Jahren mit Adressierung anfingen, war alles anders. Adressen wurden mit einer Art Schreibmaschine auf Zinkplatten als Speichermedium geprägt. Anschließend wurden die Platten auf ein Farbband gelegt und dann auf einen Briefumschlag gestempelt.
Lang, lang ist´s her …
Heutzutage bietet uns die Technik viel mehr Möglichkeiten:
Selbstklebe-Etiketten
Ob als Bogenware oder endlos, das SK-Etikett ist immer noch das universelle Medium für die Adressierung. Es ist allerdings nicht die günstigste Methode, zumindest nicht bei großen Mengen. Deswegen setzen wir Etiketten hauptsächlich bei Adressierung auf Folie, dunkelfarbigen Umschlägen und Verpackungen aus Pappe ein.
Cheshire-Etiketten
Die Cheshire-Etikettierung ist die klassische und effektivste Methode, um Adressen auf Zeitschriften und Katalogen aufzubringen. Im Standard verwenden wir Fugitivleim, damit der Empfänger das Etikett möglichst rückstandsfrei wieder vom Produkt ablösen kann. In Kombination mit dem Laserdruck ist die Aufbringung des Premiumadress-Codes hier optimal möglich.
Ihr Vorteil: individuelle Gestaltung des Heftes.
Inkjet
Die kostengünstigste Art der Adressierung. Es lassen sich alle saugfähigen Oberflächen wie Umschläge und Postkarten sowie matt gestrichenes Papier beschriften.
UV-Jet
Unübertroffene Druckqualität bietet UV-Tinte, die durch eine UV-Lampe ausgehärtet wird und damit einen Einsatz auch für ganz besondere Anwendungsbereiche gewährleistet (bis 660 dpi). So lassen sich auch glänzend gestrichene Papiere und sogar dispersionslackierte Produkte beschriften.
Selbstverständlich sind unsere Anlagen für den Aufdruck von Premiumadress-Codes von der Deutschen Post zertifiziert!